Schiller - ein Lustspiel | Martin G. Wanko

Regie: Alfred Haidacher | Mit: Katrin Ebner, Laura Koch, Matthias Dielacher, Christian Krall, Alexander Kropsch | Kostüme: Eva Weutz | Bühne: Alfred Haidacher | Technik: Peter Spall ::: Hier handelt es sich, wie zuletzt bei „Kohlbein und Schatz“, um ein weiteres Stück aus der Reihe „Classics in the basement“ und der AutorInnenzusammenarbeit des TiK. Martin G. Wanko ist der nach Stückaufträgen am häufigsten im TiK zu sehende Autor im letzten Jahrzehnt. Wanko, der mit Brachialtheaterstücken wie „Who killed Arnie“ begonnen hat, ist mittlerweile Mitglied des TiK-Leitungsgremiums und einer der PR-Verantwortlichen am Theater im Keller. In dieser Arbeit nimmt sich Wanko Schillers an – oder besser gesagt: er nimmt sich Schiller vor. Wie nicht anders zu erwarten war, ist „Schiller – ein Lustspiel“ eine grobe Satire geworden. Basierend auf dem Schiller-Drama „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ hat sich Wanko zwar grob an Handlungsgerüst und dramaturgischen Aufbau der Vorlage gehalten, sonst aber keinen Stein auf dem anderen gelassen, die Tragödie zum Lustspiel umgearbeitet ::: http://www.tik-graz.at/stueck_detail.php?stueck=94
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