"Egocentric Vision" ist das Debüt-Album der in Wien lebenden Musikerin Anja
Obermayer aka Anja Om. In ihren Stücken spielt sie mit reflektierter Egozentrik und
scheinbar banalen aber intensiven Emotionen. Inspiriert von Künstler*innen wie
Björk, Laura Mvula oder Chor-Komponist Eric Whitacre vereint sie zeitgenössische
Mehrstimmigkeit, Improvisation, erzählerische Pop-Songs und Klavier-basiertes
Kunstlied. Sich selbst hinterfragend begibt sie sich textlich auf die Suche nach der
momentanen, egozentrischen Wahrheit.