Fabian Rucker – reeds | Chris Neuschmid – guitars |
Philipp Nykrin – piano | Andreas Waelti– bass |
Andreas Lettner – drums
…an unfamiliar player from Vienna … Rucker was a revelation“, so befand allaboutjazz über den in Wien lebenden gebürtigen Salzburger und Hans Koller Preisträger 2008 (New York Stipendium). Die Zusammenarbeit mit Musikern wie Charlie Hunter, Christian Muthspiel, Thomas Gansch, Harry Sokal, Mathias Rüegg, Jim Black, Christoph Cech … und nicht zuletzt die Arbeit mit seinen „partners in crime“ Philipp Nykrin und Andreas Lettner (Namby Pamby Boy) haben den knapp 31-Jährigen stark geprägt. Seine Musik ist am ehesten im Spannungsfeld zwischen Jazz, Popmusik und der Moderne zu verorten und folgt dem selbstgesteckten Ziel, sich als Musiker wie auch Producer frei zwischen einer Vielzahl musikalischer Konzepte zu bewegen und dabei einen eigenen Sound zu entwickeln. Eine ganz entscheidende Bedeutung auf seinem Werdegang spielt aber die Zusammenarbeit und Freundschaft mit Meisterdrummer Bobby Previte, für den er nicht nur das Album „Terminals“ (u.a. mit Greg Osby, Nels Cline, Jon Medeski und Zeena Parkins) mit aufgenommen und gemischt hat, sondern mit dem er seit geraumer Zeit auch im Trio Previte/Gamble/Rucker verbunden ist.